Das Planorbis-Quartett wurde in Steinheim am Albuch gegründet.
Die im weltberühmten Fundpunkt Steinheimer Meteorkrater vorkommende fossile
Süßwasserschnecke “Planorbis multiformis“ bot sich daher naheliegend als Namensgeber an.
Eine aus Holz schön gearbeitete Schnecke ziert jedes der von den vier Musikern gespielten
Streichinstrumente.
Das Planorbis-Quartett hat sich nie einem Spezialistentum verschrieben,
sondern immer die Varianz und das Zuhause-Sein in verschiedenen Stilen als wesentlich
empfunden. Dabei hat die Homogenität des Klanges für das Ensemble immer Priorität.